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Was tun gegen Reizblase? Tipps Akupressur

Schnelle Hilfe gegen Blasenstörungen

was tun gegen Reizblase
Hilfe gegen Reizblase

Was tun gegen Reizblase? Wussten Sie, dass eine Akupressur beispielsweise auch bei Inkontinenz und Blasenstörungen sowie ständigem Harndrang und Reizblase eine positive Wirkung hat? Die Behandlung kann nämlich diese Beschwerden deutlich lindern indem sie die Blasenmuskulatur stärkt und ferner auch Verspannungen löst. Häufiger Harndrang ist schließlich unangenehm und besonders dann, wenn man unterwegs ist. Wie kommt es eigentlich dazu, dass Menschen im Alter inkontinent werden? 

Lesen Sie im Beauty Blog Haut alles zum Thema: Was tun gegen Reizblase?  Akupressur Anleitung bei Inkontinenz, ständigem Harndrang und Blasenstörung.  

Was tun gegen Reizblase?  

Inkontinenz bezeichnet man schließlich auch als Blasenschwäche, obwohl die Blase dafür nicht unbedingt  verantwortlich sein muss. Folglich können Menschen dann ihren Urin nicht mehr zurückhalten. 

Die Ursachen dafür können immerhin vielfältig sein. So sind nämlich häufig Frauen davon betroffen, beispielsweise beim Niesen und Husten oder Lachen. Auch bei körperlichen Belastungen kann dabei unkontrolliert Urin verloren werden. Dies liegt demzufolge häufig an einer schwachen Beckenbodenmuskulatur oder einer Gebärmuttersenkung. 

Weitere Ursachen können beispielsweise sein:

  • Medikamente
  • oder Operationen
  • aber auch Wechseljahre
  • sowie neurologische Erkrankungen
  • Blasensteine  
  • Blasenentzündung
  • Diabetes
  • psychische Belastungen  

Eine Akupressurmassage bildet auch immerhin die Grundlage der chinesischen Medizin, die nämlich davon ausgeht, dass das freie Fließen der Lebensenergie (Chi) folglich unsere Gesundheit beeinflusst. Hierbei werden dann fehlgeleitete oder blockierte Energien schließlich auf natürliche Weise behoben.

Es werden also Energiepunkte aktiviert, die wiederum über Energiebahnen mit bestimmten Körperteilen und Organen kommunizieren und schließlich dort gesundheitsfördernde Veränderungen auslösen.

Der Energieausgleich wird damit ausbalanciert. Dort, wo sich nämlich die Energie staut, oder auch verstopft, wird sie umgeleitet und je nachdem, wo sie fehlt dann zugeführt.

Es ist immerhin bewiesen, dass an den Punkten und Meridianen ganz besondere elektrische Zustände herrschen. Damit ist die Leitfähigkeit der Haut folglich an diesen Punkten größer als an anderen.

Wir wissen ja schließlich, dass die Nervenfasern der Haut für die Reizleitung von Hitze und Kälte oder Druck sowie Schmerz verantwortlich sind. Die Schmerzweiterleitung an das Gehirn wird nämlich mit dem entsprechendem Akupressurpunkt unterbrochen.

Was tun gegen Reizblase? – Symptome & Ursachen

Eine Reizblase wird deshalb als häufiger Harndrang ohne organischen Befund zusammengefasst. Sie kann natürlich auch durch eine Blasenverkühlung entstehen. Hier besteht nämlich ein nervöser und anhaltender Drang, Wasser zu lassen.

Die Menschen, die davon betroffen sind, müssen schließlich bis zu zwanzigmal zur Toilette, um Wasser zu lassen. So zeigt der Körper damit, dass die Relation zwischen Flüssigkeitsaufnahme und -Abgabe nicht mehr stimmt. 

Was tun gegen Reizblase – Akupressur Anleitung Tipps  

So können Sie eine schwache Blase trainieren

Plötzlicher oder ständiger Harndrang kann schließlich viele Ursachen haben. Sie können aber auch psychosomatisch bedingt sein. Eine Akupressur kann diese Beschwerden immerhin deutlich lindern.

Denn die Behandlung stärkt dabei die Blasenmuskulatur und löst auch Verspannungen. Auch die Gefahr, dass aus einer Blasenverkühlung eine Blasenentzündung entsteht, kann hiermit reduziert werden. 

Die Akupressurpunkte an der Hand bieten nämlich eine schnelle Hilfe ohne negative Nebenwirkungen. 

Drücken Sie zuerst den Akupressurpunkt in der Handfläche an der oberen Querfalte des kleinen Fingers für 30 Sekunden mehrere Male, insgesamt für 3 Minuten.  

Akupressiert wird mit der Fingerkuppe des Daumens, Zeige- oder Mittelfingers. Setzen Sie dabei die Fingerkuppe ins Zentrum des Punktes. Massieren Sie immer kreisend im Uhrzeigersinn, mit drei Kreisbewegungen pro Sekunde. Verschieben Sie aber nur die Haut und nicht die Lage des Punktes. Massieren Sie den Punkt an der rechten und linken Hand. 

Diese Tipps sollten Sie für eine erfolgreiche Behandlung beachten!

  • Akupressieren Sie nicht unmittelbar nach dem Essen
  • konzentrieren Sie sich auf Ihre Lebensenergien ohne Handy, Fernseher, Musik etc.
  • Ihre Hände sollen sauber und warm sein
  • behandeln Sie ein- bis zweimal täglich
  • akupressieren Sie die Punkte an beiden Händen
  • Vorsicht bei Blasensteine!

Eine Akupressur dient aber nicht dazu, medizinische Eingriffe oder Therapien zu ersetzen. Führen Sie keine Selbstbehandlung   durch bei schweren Herz- und Kreislauferkrankungen, sowie bei Hautveränderungen an den Druckpunkten wie Pilzinfektionen, Flechten oder Eiterungen.

Auch während einer Schwangerschaft und bei allen Zweifeln sollten Sie immer vorher mit einem Arzt darüber sprechen.

Weiterlesen… Selbstheilung von Krankheiten mit Akupressur  

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Mit den besten Wünschen für Ihr Wohlbefinden Birgit Martens

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Von Birgit Martens

Kosmetikexpertin

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