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Was hilft gegen Bauchschmerzen? Tipps Akupressur

Hilft bei ständigen oder chronischen Magenschmerzen

was hilft gegen Bauchschmerzen
was hilft bei Bauchschmerzen? ©@viperagb-Fotolia.com

Was hilft gegen Bauchschmerzen? Plötzliche oder chronische Magen- und Bauchschmerzen können schließlich viele Ursachen haben. Akupressur hilft beispielsweise bei Bauch- und Magenschmerzen. Unspezifische Leibschmerzen können aber auch oft durch Störungen im Verdauungstrakt oder durch Verkrampfungen auftreten. Aber auch psychische Spannungen können der Auslöser sein. Die Symptome reichen dann von Blähungen, beziehungsweise Unwohlsein bis hin zu einem unangenehmen Völlegefühl. Eine Akupressur kann diese Beschwerden deutlich lindern.

Lesen Sie im Beauty Blog Haut alles zum Thema: Was hilft gegen Bauchschmerzen? Tipps Akupressur Anleitung. 

Was hilft gegen Bauchschmerzen? 

Während des Verdauungsvorganges entstehen schließlich Gase, die jedoch ansonsten nicht störend sind. Bei bestimmten Krankheiten aber verursacht die Gasmenge jedoch eine Störung. 

Unangenehme Blähungen sind nämlich ein Zuviel an Darmgase, die während der Verdauung gebildet werden. Bei nervösen Menschen beispielsweise wird mehr Luft beim Essen mitgeschluckt.

Bestimmte Krankheiten wie beispielsweise Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse und der Galle oder Herzerkrankungen, können dann Blähungen verursachen.

Es ist immerhin bewiesen, dass eine Akupressur an bestimmten Punkten und Meridianen ganz besondere elektrische Zustände stimuliert. Damit ist die Leitfähigkeit der Haut folglich an diesen Punkten größer als an anderen.

Wir wissen ja schließlich, dass die Nervenfasern der Haut für die Reizleitung von Hitze und Kälte oder Druck sowie Schmerz verantwortlich sind. Die Weiterleitung des Schmerzes an das Gehirn wird nämlich mit dem entsprechendem Akupressurpunkt unterbrochen.

Tipps gegen Blähungen

  • Essen Sie langsam. Kauen Sie jeden Bissen gut durch
  • achten Sie auf regelmäßige Entleerung
  • benutzen Sie zum Würzen viel Kümmel
  • trinken Sie täglich Fencheltee (Hier erfahren Sie alles über Fenchel)
  • meiden Sie Lebensmittel, die blähend wirken
  • achten Sie auf genügend Bewegung

Was hilft gegen Bauchschmerzen?Akupressur Anleitung

Plötzliche oder auch chronische Magen- und Bauchschmerzen können immerhin viele Ursachen haben. Sie können aber auch psychosomatisch bedingt sein. Unspezifische Bauchschmerzen können nämlich oft durch Störungen im Verdauungstrakt oder auch Verkrampfungen auftreten. Aber auch psychische Spannungen können der Auslöser sein.

Die Akupressurpunkte an der Hand bieten damit eine schnelle Hilfe ohne negative Nebenwirkungen. Bei regelmäßiger Anwendung können dann immerhin mit nachfolgender Anleitung beispielsweise Unwohlsein und Völlegefühl, oder Bauchweh und Bauchkrämpfe, sowie Blähungen zu einer dauerhaften Beschwerdefreiheit führen.

Akupressurpunkte bei Magen- und Bauchschmerzen

Drücken Sie dabei den Akupressurpunkt am unteren und äußeren Ende des Kleinfingernagels schließlich für 5 Minuten.

Danach den Punkt am äußeren und unteren Ende des Zeigefingernagels auch für 5 Minuten bearbeiten. Drücken Sie die Punkte dabei mittelstark.

Akupressiert wird mit der Fingerkuppe des Daumens, Zeige- oder Mittelfingers. Setzen Sie aber die Fingerkuppe dabei ins Zentrum des Punktes. Massieren Sie   kreisend im Uhrzeigersinn, mit drei Kreisbewegungen pro Sekunde.

Verschieben Sie aber nur die Haut und nicht die Lage des Punktes. Massieren die Punkte an der rechten und linken Hand. Diese Tipps sollten Sie für eine erfolgreiche Behandlung beachten!

  • Akupressieren Sie allerdings nicht unmittelbar nach dem Essen
  • konzentrieren Sie sich auf Ihre Lebensenergien ohne Handy, Fernseher, Musik etc.
  • Ihre Hände sollen sauber und warm sein
  • behandeln Sie ein- bis zweimal täglich
  • akupressieren Sie die Punkte an beiden Händen

Was hilft gegen Bauchschmerzen?

Die Akupressur ist gegen vielerlei Schmerzen und Beschwerden geeignet. Sie ist schließlich seit Jahrtausenden bewährt. Akupressurpunkte findet man auch auf der Hand. So ist die Behandlung nämlich leicht und damit überall anzuwenden.

Mit der Behandlung werden schließlich fehlgeleitete oder blockierte Energien freigesetzt. Wenn die Lebenskräfte nämlich nicht im Gleichgewicht sind, dann werden diverse Beschwerden positiv beeinflusst.

Diese Druckpunktmassage ist also eine Heilmethode ohne Nebenwirkungen. Die Massage bildet die Grundlage der chinesischen Medizin, die davon ausgeht, dass das freie Fließen der Lebensenergie (Chi) schließlich unsere Gesundheit beeinflusst. Man benötigt dazu keine Hilfsmittel. Sie haben es damit „in der eigenen Hand“, eigenverantwortlich zu handeln.

Das Ziel der Behandlung ist folglich, über die bestimmten Punkte, auf den dazu gehörigen Energiebahnen, fehlgeleitete oder blockierte Energien wieder zu beheben.

Eine Akupressur dient jedoch nicht dazu, medizinische Eingriffe oder Therapien zu ersetzen. So darf deswegen eine Selbstbehandlung nicht durchgeführt werden bei schweren Herz- und Kreislauferkrankungen, sowie bei Hautveränderungen an den Druckpunkten wie Pilzinfektionen, Flechten oder Eiterungen.

Auch während einer Schwangerschaft und bei allen Zweifeln sollten Sie immer vorher mit einem Arzt darüber sprechen.

Hier finden Sie weitere nützliche Tipps zum Thema Reizdarm

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