Reflexzonenmassage – Die richtigen Punkte finden
Schulterschmerzen: Aufgrund der häufigen Betätigung im Alltag von Schultern und Armen treten hier schließlich oft diverse Beschwerden auf. Hierzu zählen der Bänderriss, oder Quetschungen und Zerrungen plus Verrenkungen sowie Verspannungen und vieles mehr. Auch der Tennisarm oder die Sehnenscheidenentzündung sind immerhin häufige Verletzungen. Eine schnelle Hilfe bietet daher die Massage der Reflexzonen an den Händen, weil man sich dabei nicht verrenken muss und diese bequem überall durchführen kann.
Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Tipps gegen Schulterschmerzen mit Reflexzonenmassage – Anleitung.
Schulterschmerzen – Einfach wegmassieren!
Die Arm- und Schulterreflexzonen an den Händen stimulieren immerhin auf wohltuende Weise die Schulter und den Ellbogen, sowie das Handgelenk und auch andere Gelenke. So werden sie nämlich besser durchblutet und außerdem werden Muskeln sowie Nerven tonisiert.
Die Gesundheit von Armen und Schultern ist immerhin wichtig für das gesamte Wohlbefinden. Eine Reflexzonenmassage kann hier darum schmerzlindernd und harmonisierend eingreifen.
In den Handflächen besteht nämlich eine enge Beziehung zwischen bestimmten Zonen an den Händen und den Organen, Gliedern sowie Nerven des Körpers. Durch Drücken dieser Reflexzonenpunkte wird schließlich eine direkte Wirkung auf die Organe ausgeübt. Das Ziel einer Reflexzonentherapie liegt außerdem darin, dem Körper wieder zu einem normalen Gleichgewicht des Stoffwechsels zu verhelfen.
Reflexzonen Massage Wirkung
Die Epithelschicht der Haut ist immerhin äußerst schmerzempfindlich und der Schmerzpunkt kann dadurch genau lokalisiert werden. Dies ist dann ein sogenannter Oberflächenschmerz. Der tiefere Schmerz braucht dagegen länger, bis er registriert wird und kann daher punktuell nicht lokalisiert werden.
Dieser Schmerz wird nämlich von inneren Organen ausgelöst. Wir kennen, dass das individuelle Schmerzempfinden durch die Reaktionen auf den Schmerz allerdings noch verstärkt werden. Man wird folglich insgesamt schmerzempfindlicher. Durch Massieren der Reflexpunkte wird jedoch die Schmerzempfindung rückläufig.
In den Handflächen besteht also eine enge Beziehung zwischen bestimmten Zonen an Organen und Gliedern sowie Nerven des Körpers. Durch Drücken dieser Reflexzonenpunkte wird dann eine direkte Wirkung auf die entsprechenden Organe ausgeübt.
Das Ziel einer Reflexzonenmassage liegt nämlich darin, dem Körper wieder zu einem normalen Gleichgewicht des Stoffwechsels zu verhelfen, das schließlich die Grundlage für eine gute Gesundheit bildet.
Eine Reflexzonen Massage kann angewendet werden beispielsweise bei folgenden Beschwerden:
- Tennisarm
- und Golfarm
- auch bei einer Schleimbeutelentzündung
- sowie Nackenschmerzen
- plus Schulterschmerzen
- außerdem bei Verspannung
- Zerrung
- oder Quetschung
- und Sehnenscheidenentzündung
- aber auch bei einer Verrenkung
- sowie Schmerzen in Arm oder Hand
- Arthritis
- und Kopfschmerzen
- sowie gegen Rückenschmerzen
Schulterschmerzen – Anleitung Reflexzonen finden
Die Reflexzonen von Armen und Schultern befinden sich insofern in beiden Handflächen. Die Punkte an der rechten Hand entsprechen folglich dem rechten Arm und der rechten Schulter. Die Reflexzonenpunkte an der linken Hand dagegen entsprechen folglich dem linken Arm und der linken Schulter.
Es ist ratsam immer beide Seiten zu massieren. Sie finden den Bereich in den Handflächen schließlich genau an der Querfalte zwischen Ringfinger und kleinem Finger. Der zu massierende Punkt erstreckt sich dabei bis unterhalb des Ballens des kleinen Fingers und verläuft bis zur Handkante nach außen.
Von dort reicht die Reflexzone dann bis zum Gelenk, etwa ca. zwei Drittel der Handkante. Legen Sie den Daumen dabei an die Basis der Falte, das ist nämlich der höchste Punkt der Reflexzone.
Dann bearbeiten Sie die ganze Fläche kräftig mit dem Daumen. Danach greifen Sie die Kante mit Zeige- und Mittelfinger und bearbeiten das Areal mit kreisendem Druck.
Schließlich den Druck etwas lindern, um nun erneut und fester zu drücken. So muss die gesamte Reflexzone sieben- bis achtmal bearbeitet werden. Bearbeiten Sie darum die Reflexpunkte langsam und mit kräftigem Druck, beachten Sie aber Ihre Schmerzgrenze. Beim Drücken des Punktes einatmen, dann beim Lösen ausatmen.
Diese Tipps sollen aber in keinem Fall den ärztlichen Rat ersetzen!
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Mit den besten Wünschen für Ihr Wohlbefinden Birgit Martens
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