Unsere Kraftpakete!
Muskeln aufbauen: Wussten Sie, dass jeder Mensch im Durchschnitt etwa 30 Kilogramm Muskeln hat? Jeder Muskel ist dabei ein wahres Kraftpaket, denn er bringt uns schließlich in Bewegung und steuert unsere Gesundheit. Muskeln haben nämlich einen großen Anteil an unserem Energiestoffwechsel. Je aktiver immerhin ein Muskel arbeitet, desto mehr Botenstoffe werden durch ihn produziert. Diese Botenstoffe heißen Myokine. Sie sorgen schließlich dafür, dass nämlich bestimmte Heilstoffe im Körper entfaltet werden. Aber wir kommunizieren auch mit unseren Muskeln. Sind sie beispielsweise verspannt oder verkrampft, dann kann das auf eine psychische Belastung deuten.
Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Muskeln aufbauen und dabei lange fit bleiben.
Muskeln aufbauen
Immerhin hat jeder Mensch im Durchschnitt 30 Kilogramm Muskeln. Jeder Muskel ist dabei ein wahres Kraftpaket, denn er bringt uns schließlich in Bewegung und steuert unsere Gesundheit.
Unsere Muskeln haben drei Aufgaben und dienen:
- der Fortbewegung und Aufrechterhaltung
- der Kontraktion von Hohlorganen (wie beispielsweise Darm, Harnblase und Blutgefäße)
- dem Bluttransport
Muskeln haben nämlich einen großen Anteil an unserem Energiestoffwechsel, denn sie sind immer aktiv. Je aktiver dabei ein Muskel arbeitet, desto mehr Botenstoffe werden folglich durch ihn produziert.
Diese hormonähnlichen Botenstoffe heißen Myokine, deswegen bezeichnet die Wissenschaft unsere Muskulatur als ein Organ. Sie sorgen immerhin dafür, dass sich nämlich bestimmte Heilstoffe im Körper entfalten.
Aber wir kommunizieren auch mit unseren Muskeln. Sind sie beispielsweise verspannt oder verkrampft, dann kann das schließlich auch auf eine psychische Belastung deuten.
Wenn wir Muskeln aufbauen, dann halten wir dadurch unseren Körper aufrecht. Muskeln sind nämlich dazu da, positive Reize zu entfalten. Aber dafür müssen sie stimuliert werden, um folglich dabei neue Muskelmasse aufzubauen. So können wir dabei mit kleinen Sportübungen dem Muskelabbau einfach entgegensteuern.
Wer mit mehr Bewegung durch den Alltag starten möchte, der sollte sich jedoch gut auf seine sportlichen Tätigkeiten vorbereiten, damit keine Probleme an Gelenken und Muskeln auftreten, wie beispielsweise Muskelkater, Muskelkrämpfe Verstauchungen oder Zerrungen.
Gewöhnen Sie sich aber langsam an mehr Bewegung. Wer beispielsweise Freizeitsport macht, der muss auch mehr trinken. Achten Sie dabei auf eine Flüssigkeitszufuhr von drei Litern.
Vor dem Sport ist es außerdem ratsam, Gelenke und Muskeln aufzuwärmen. Das bedeutet leichte Dehnübungen und Gymnastik. Aber auch beim Dehnen sollte man auf die Signale des Körpers achten.
Muskeln aufbauen
Wussten Sie, dass beispielsweise auf die Wirbelsäule immerhin 150 Muskeln wirken? So bilden aktive Muskeln immerhin eine Gewährleistung, um lange fit zu bleiben.
In jedem Fall versorgen Muskeln den Körper mit wichtigen Vitalstoffen und regen das Zellwachstum sowie eine allgemeine Erneuerung an. Selbst in Ruhepositionen müssen Muskeln versorgt und durchblutet bleiben.
Die benötigte Muskelmasse richtet sich nach dem vorhandnen Fettanteil. So sollten Männer etwa 40 Prozent und Frauen mindestens 30 Prozent Muskelmasse haben.
Da sich jedoch mit zunehmendem Alter die Muskelmasse abbaut, ist ein regelmäßiges Training mindestens zwei mal pro Woche ratsam. Egal wie alt der Mensch ist, Muskeln aufbauen funktioniert schließlich immer.
Mit Sport meine ich, einfach mehr Bewegung in den Alltag einbauen, es muss dabei keine Muckibude besucht werden. Klären Sie für sich zunächst, ob Sie lieber alleine oder in der Gruppe Ihr Workout machen. Welcher Sport passt zu Ihnen?
Schon bei einem zügigen Spaziergang lassen sich Muskeln aufbauen und der Stoffwechsel wird auch angeregt. Denken Sie daran, dass Krafttraining dem altersbedingten Muskelschwund entgegen wirkt.
Eine gute Motivation bietet dabei auch die Musik, denn sie erhöht die Leistung beim Sport und wir fühlen uns aktiver. Wer sich mehr bewegt, der ist außerdem besser geschützt vor Depression oder Angststörungen.
Muskeln aufbauen – Entspannt loslegen
Wer Muskeln aufbauen möchte und seinen Alltag mit mehr Bewegung füllt, der ist schließlich besser geschützt vor Diabetes, Herz- Kreislauferkrankungen oder Übergewicht.
So lässt sich beispielsweise bei einem Spaziergang die Gangart ändern, um dabei gleichzeitig die eigene Balance zu trainieren und eine andere Muskelgruppe zu trainieren.
Sportlich ungeübte Menschen tasten sich aber bitte immer langsam an die körperlichen Übungen heran. Gerade ältere Menschen sollten jedoch darauf großen Wert legen, sich regelmäßig sportlich zu betätigen.
Auch bei Gelenkschmerzen sind vielleicht gewohnte Sportarten nicht mehr möglich, aber dann sind alternative Bewegungsformen trotzdem umsetzbar und es lassen sich dabei Muskeln aufbauen. Wichtig ist jedoch, sich nicht unter Druck zu setzen.
Mit mehr Bewegung bleiben auch unsere Gelenke mobiler. Gelenke sind schließlich Verbindungen zwischen den Knochen, damit eine Bewegung der miteinander verbundenen Knochen überhaupt möglich ist. Nach ihrer Funktion unterscheidet man:
- Das einachsige Gelenk, hierzu zählt das Scharniergelenk. Es gestattet immerhin Bewegungen in einer Ebene
- das zweiachsige Gelenk, auch Sattelgelenk genannt. Es ermöglicht schließlich Bewegungen in zwei Ebenen, wie beispielsweise das Handgelenk
- das vielachsige Gelenk wird auch Kugelgelenk genannt. Es gestattet daher Bewegungen in verschiedenen Ebenen, wie beispielsweise Hüfte oder Schulter.
Weiterlesen….Gelenkschmerzen am ganzen Körper mit Akupressur verbessern
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