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Was sind ätherische Öle - Aromatherapie.

Manuka: Tipps ätherisches Öl

„Leptospermum scoparium“ – Honigsüße Heilwirkung

Manuka
Manuka ©srekap-Fotolia.com

Manuka: Manukaöl hat beim Menschen immerhin eine effiziente Wirkung auf die Gesundheit, den Körper und die Haut. Es wirkt schließlich antibiotisch und schützt folglich den Organismus vor Viren, Pilze sowie Bakterien. Innerlich eingenommen ist beispielsweise der Manukahonig eine süße Kostbarkeit und zeigt außerdem erstaunlich positive Heilwirkungen. Er bietet nämlich eine effektive erste Hilfe bei Verbrennungen und er stärkt das Zahnfleisch sowie die Mundhöhle. Manuka, so nennen die Maori bestimmte Bäume in Neuseeland. Dieser Baum ist schließlich großartig, denn er schützt sich selbst vor Parasiten indem er seine Pestizide eigenständig erzeugt.

Lesen Sie im Beauty Blog zum Thema Manuka – Tipps, Wirkung, Rezepte & Anwendung  Körper und Haut.

Manuka – Pflanzenportrait

Manuka gehört in die Pflanzenfamilie der Myrtengewächse und ist in Neuseeland beheimatet. Die Pflanze wächst wild und ist auch ausgesprochen zäh.

Sie hat dabei schmale und spitze Blätter sowie federartige immergrüne Blätter. Manukaöl wird daher aus den Blättern gewonnen und von Hand geerntet. 

Dieser Baum ist genial, denn er schützt sich selbst nämlich vor Parasiten indem er seine Pestizide eigenständig erzeugt.

Manuka – Aromatherapie & süße Gesundheit

Im Manuka Öl sind immerhin mehr als 100 organische Verbindungen, die noch effektiver für den Organismus sind als im Teebaumöl.

Manukaöl enthält immerhin um die 100 organische Verbindungen. Es wirkt schließlich wie ein Breitbandantibiotikum.

Der enthaltene Karbolgehalt wird im Manuka Honig als UMF-Code bezeichnet. Je höher dieser ist, desto größer ist folglich seine antiseptische und schützende Wirkung auf den menschlichen Organismus. 

Manukaöl hat schließlich beim Menschen eine effiziente Wirkung auf die Gesundheit, den Körper und die Haut. Es wirkt nämlich antibiotisch und schützt den Organismus vor Viren, Pilze sowie Bakterien. 

Manuka entfaltet auf den Körper beispielsweise nachfolgende heilende Eigenschaften:

  • antibakteriell
  • sowie bei Husten, Schnupfen und Heiserkeit
  • oder bei Wunden
  • und gegen Staphylokokken
  • außerdem gegen Streptokokken
  • aber auch antiviral
  • oder antimykotisch
  • und stärkt die Mundhöhle
  • stärkt das Zahnfleisch
  • antibiotisch
  • lindert außerdem Nasennebenhöhlenentzündung
  • gegen Magenprobleme 
  • oder bei Durchfall

Wirkung auf die Haut:

  • antibakteriell
  • gegen Verbrennungen
  • lindert Akne
  • entzündungshemmend
  • regenerierend auf das Gewebe
  • gegen Narben
  • feuchtigkeitsspendend
  • bei reifer Haut
  • oder bei trockener Haut

Ätherische Öle stimulieren immerhin die körperliche und psychische Gesundheit. Hierbei werden nämlich die ätherischen Öle schließlich über die Nasenschleimhaut oder über die Haut aufgenommen. Die Anwendung kann daher auf verschiedene Arten erfolgen. Beispielsweise durch Bäder und Massagen, Kompressen oder Inhalationen, Einreibungen sowie mittels einer Duftlampe.

Da ätherische Öle eine kleine Molekularstruktur aufweisen, werden sie deswegen sowohl über die Haut als auch über die Schleimhäute ins Gewebe aufgenommen. Somit dringen sie außerdem auch in den Blutkreislauf ein. Zusätzlich gelangen dann weiterhin, nämlich über die Sinneszellen der Nase, die entsprechenden Duftinformationen ins Gehirn.

Manuka – Aus der Geschichte

Die Medizinmänner der Maori benutzten die Blätter des Manukabaumes schließlich als Wundauflage. Außerdem nutzten sie die Blätter für Teeaufgüsse sowohl gegen Blasenerkrankungen als auch bei Erkältungen.

Gegen Magen- und Darmbeschwerden kauten sie immerhin die Pflanzenteile von Jungpflanzen.

Manuka – Tipps & Rezepte mit Honig

Innerlich eingenommen ist Manukahonig schließlich eine süße Kostbarkeit mit erstaunlich positiven Heilwirkungen.

Gesichtsmaske – Bei reifer Haut – Mischen Sie in 1 Esslöffel Manukahonig 1 Tropfen Rose. Tragen Sie die Maske dann mit einem Pinsel auf das Gesicht. Nach 15 Minuten gründlich mit Wasser abwaschen.

Gesichtsmaske – Bei sehr trockener Haut – Mischen Sie je 1 Teelöffel Manukahonig, Sahne und Lecithin plus 1 Tropfen Rose zu einer cremigen Packung. Tragen Sie diese dann mit einem Pinsel für 20 Minuten auf  das Gesicht. Danach gründlich mit Wasser abwaschen.

Gesichtsmaske – Gegen Akne – Mischen Sie je 1 Teelöffel Manukahonig, Joghurt und Heilerde zu einer cremigen Packung. Tragen Sie diese dann mit einem Pinsel für 20 Minuten auf  das Gesicht. Gründlich mit Wasser abwaschen.

Zur allgemeinen Stärkung – Auch während einer Chemotherapie – 3 mal täglich 1 Teelöffel Manukahonig (mind. UMF 400) langsam im Mund zergehen lassen.

Als Notfallmittel bei Verbrennungen – Tragen Sie den Manukahonig auf das verbrannte Gewebe auf. Geben Sie dann eine Mullkompresse locker drüber und bewickeln die Partie abschließend mit einer lockeren Mullbinde. Über Nacht einwirken lassen.

Bei Schnupfen und Erkältung – Geben Sie abends ein wenig von dem Honig direkt in die Nasenschleimhaut.

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Von Birgit Martens

Kosmetikexpertin

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