Tipps gegen Konzentrationsschwäche
Konzentration: Sich zu konzentrieren bedeutet seine Gedanken, beziehungsweise sein Bewusstsein sowie alle Sinne, auf eine Sache zu richten und die Aufmerksamkeit dabei festzuhalten. Sie ist damit eine geistige Fähigkeit, die erlernt werden kann. Es ist aber außerdem die Kunst, dabei sowohl Kraft als auch Zeit einzusparen. Konzentration stärkt dabei die Nerven sowie das Gedächtnis.
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Die Bedeutung der Konzentration
Eine Konzentrationsübung hat zunächst drei Stadien, wie beispielsweise Sehen und Hören, dabei ist es aber wichtig unbeeindruckt zu bleiben. Man sieht und hört zwar, nimmt aber trotzdem keine Notiz davon. Die Kunst besteht darin, das Gesehen und Gehörte so umzuwandeln, dass es dir dabei gut geht.
Konzentrationsübungen können die Gefühle sowie das Wohlbefinden harmonisch und erheiternd beeinflussen. Damit können uns weder die äußeren Geschehnisse noch unsere emotionelle DNA beherrschen.
Durch Konzentration reisen wir schließlich auch in unsere eigene Sinnenwelt.
Dabei verhindern wir beispielsweise auch unsere Gefühle und Gedanken daran, in die Ferne abzuschweifen sowie unerwünschte oder negative Gedanken aufkommen zu lassen.
Wenn du mit Ausdauer täglich kleine Konzentrationsübungen machst, dann stimulierst du sämtliche guten Kräfte in dir. Diese umfassen beispielsweise auch die Erinnerungsbilder von negativen Erlebnissen, die sich mithilfe der Vorstellung umkehren lassen.
Diese Kunst der gedanklichen Umwandlung übt schließlich eine Reinigung und Stärkung der Sinne, des Gewissens, der Emotionen und der eigenen Gedanken aus. Somit können wir unangenehme, böse Eindrücke sowie Einflüsse überwinden.
Das Umgestalten dieser negativen Beeinflussung lässt sich mit dem Gegensatz erreichen. Wenn du beispielsweise Hass oder Wut umwandeln möchte, dann konzentriere dich auf die Liebe. Stell es dir mit zauberhaften Bildern vor und sei dir sicher, dass du die Liebe besitzt und auch ausübst. Somit werden gewaltige Gedanken eliminiert.
Wenn dich beispielsweise jemand beleidigt, dann ist er vielleicht geistig blind und erbärmlich. Habe einfach Mitleid mit ihm, denn er weiß offensichtlich nicht, was er tut.
Bei Konzentrationsübungen findet auch eine Entwicklung der fünf Sinne statt, allerdings spielen die Augen dabei anfangs die größte Rolle, denn man stellt sich schließlich etwas vor. Man schaut innerlich nämlich mit den Augen.
Konzentration fördern
Konzentration bildet aber auch die Vorstufe sowie die Grundlage zur Meditation.
Sämtliche Tipps im Artikel, die zur Förderung der Konzentration gelten, sind natürlich auch für das Erlernen der Meditation anwendbar. Der Unterschied dabei ist, dass die Meditation das Seelenreich stimuliert.
Die Konzentration dagegen betrifft die materielle Welt, nämlich die mit den Sinnen wahrnehmbare äußeren Gegenstände oder ihre Erinnerungen.
Bei einer Konzentrationsübung ist es aber auch notwendig, die Gefühle und Gedanken zu beherrschen und sie umzuwandeln.
Esoterisch gesehen ist es jedoch außerdem die Kunst der Selbstüberwindung. Wer sich nämlich selbst überwindet, der überwindet ebenso die Welt.
Der Zweck ist das Erkennen der Beschaffenheit der Dinge, nämlich ihrer materiellen Form.
Konzentration – Tipps für Übungen
Eine Konzentrationsübung umfasst zunächst drei Stadien, wie beispielsweise Sehen und Hören, dabei ist es aber wichtig unbeeindruckt zu bleiben. Man sieht und hört zwar, nimmt aber trotzdem keine Notiz davon. Die Kunst besteht darin, das Gesehene und Gehörte so umzuwandeln, dass es dir dabei gut geht.
Konzentriere dich auf schöne Dinge, egal ob es Gegenstände, Menschen oder Ideen sind. Mit regelmäßigen Übungen können wir uns materielle Dinge so vorstellen, wie es uns beliebt. Man kann sich dann beispielsweise einen reiferen Menschen jung oder einen kranken gesund vorstellen. Auch die Farben der Gegenstände lassen sich in der Vorstellung verändern.
Achte auf deine Atmung, die rhythmisch, bewusst und tief geschehen sollte. Mit dem ersten Atemzug beginnt schließlich das irdische Leben auf diesem Planeten. Eine tiefe Atmung erzeugt immerhin auch tieferes Denken!
Weitere Tipps
Die körperliche und geistige Gesundheit ist abhängig vom richtigen Atmen. Schließlich können unsere Körperzellen ohne Sauerstoff nicht leben, deswegen ist intensives und bewusstes Atmen von so großer Bedeutung. Immerhin wird dadurch auch das Zwerchfell, der größte Atemmuskel, trainiert.
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So kannst du mit den Übungen starten:
- Halte deinen Körper in entspannter Position. Fokussiere deinen Blick auf irgendeinen Gegenstand, der einfach ist, wie beispielsweise eine Form. Das kann ein Dreieck, ein Kreis oder Quadrat sein. Dabei eignen sich zu Beginn einfache Farben, wie Schwarz oder Weiss
- Halte dabei die Augen anfangs 2 Minuten offen. Schließe dann die Augen für 1 Minute und konzentriere dich allerdings weiter auf den ausgewählten Gegenstand. Nach ein paar Tagen versuche die Zeit der offenen sowie der geschlossenen Augen zu steigern
- Wichtig ist dabei aber, die Konzentration mit vollem Bewusstsein auszuführen, also nicht schläfrig zu werden
- Versuche diese Übung täglich zur gleichen Zeit und im selben Raum durchzuführen
Eine Konzentrationsübung hat zunächst drei Stadien, wie beispielsweise Sehen und Hören, dabei jedoch unbeeindruckt bleiben. Man sieht und hört zwar, nimmt aber trotzdem keine Notiz davon. Die Kunst besteht darin, das Gesehen und Gehörte so umzuwandeln, dass es dir dabei gut geht. Also beispielsweise
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