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Ischiasschmerzen: Reflexzonen Massage

Ischiasnerv eingeklemmt – Ursachen & Symptome  

Ischiasschmerzen
Ischiasschmerzen

Ischiasschmerzen Tipps: Wenn die Hexe geschossen hat, dann bietet die Reflexzonenmassage ein schnelle Hilfe. Hier finden Sie die genaue Anleitung. Die Ischiasnerven sind immerhin die größten und stärksten Nerven des Körpers. Sie sind daher wichtige Kontrollorgane für die unteren Extremitäten, sind dabei kleinfingerdick und erstrecken sich vom Po bis in den Fuß. Ist der Ischiasnerv aber engeklemmt, dann verursacht dies große Schmerzen. Die medizinische Bezeichnung nennt sich Ischialgie. Die Ursachen liegen meist in einer Verletzung der Bandscheiben, oder auch Verstopfung sowie Muskelkrämpfe.  

Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema Ischiasschmerzen: Reflexzonen Massage Behandlung, Tipps & schnelle Hilfe.  

Ischiasschmerzen – Ischiasnerv

Die Ischiasnerven senden und empfangen schließlich elektrochemische Signale über ein Geflecht von Schaltstellen im Rückgrat. Der Ischiasnerv erstreckt sich dabei vom Becken bis zur Rückseite des Oberschenkelknochens.

Er befindet sich jedoch an ein paar Stellen direkt unter der Haut und ist daher verletzungsanfällig. Oberhalb des Knies teilt er sich dann in zwei Äste. Diese Nervenäste fächern sich wiederum am Unterschenkel in weitere Verzweigungen und reichen bis in den Fuß und die Zehen. 

Ischiasschmerzen – Ursachen Ischialgie 

Die Ischiasnerven sind immerhin die größten und stärksten Nerven des Körpers. Sie sind dabei wichtige Kontrollorgane für die unteren Extremitäten. Sie sind kleinfingerdick und erstrecken sich weiterhin von der Kreuzbeingegend bis zu den Zehen.

Dieser dicke Nerv muss schließlich zwischen zwei Wirbeln vorbei, um dann aus der Wirbelsäule heraustreten zu können. Kommt nun ein Krampf beispielsweise durch Nässe oder Verkühlung hinzu, dann werden die Wirbel enger aufeinander gepresst und der Nerv hat folglich weniger Platz.

Verschiedene Nervenfasern weisen immerhin eine Länge von zirka einem Meter auf. Sie steuern dabei die Muskeln, die beim Laufen und Stehen zum Einsatz kommen.

Ist der Nerv beispielsweise durch einen Bandscheibenvorfall eingeklemmt, oder es liegen außerdem eine starke Verstopfung, oder Muskelkrämpfe sowie Verrenkungen oder ein Tumor vor, dann kommt es zu starken Schmerzen, die immerhin von der Hüfte über das Bein bis in den Fuß ausstrahlen können.

Diese können anfallsartig auftreten aber auch andauernd sein. Meist treten die Schmerzen dabei einseitig auf. Eine Ausnahme besteht allerdings bei Diabetes mellitus. Hier treten die Beschwerden meist beidseitig auf. 

In schweren Fällen herrschen allerdings sensible und motorische Ausfallerscheinungen vor, wie beispielsweise eine Beuge- oder Streckschwäche der Zehen.Die häufigste Ursache von Ischiasschmerzen ist eine Bandscheibenvorfall bei L4 / L5 oder S1.

Die Bandscheibe besteht weiterhin aus einem Faserring, in dem sich ein Gallertkern befindet. Deswegen ist immerhin eine große Federung möglich. Beim Bandscheibenvorfall verlagert sich dann der Gallertkern nach außen und es kommt schließlich durch einen Druck auf die Nervenfaser zu einer Nervenreizung.

Symptome Ischialgie

Ist es dem Betroffenen nicht möglich, einen Fersenstand auszuführen, liegt ein Bandscheibenvorfall bei L5 vor. 

Kann der Betroffene jedoch keinen Zehenstand ausführen, so ist dies meist ein Zeichen für einen Bandscheibenvorfall bei S1. 

Bei einer Ischialgie kann es außerdem zu einer Lähmung des Beins, der Füße oder der Zehen kommen. Die Dauer kann sich dabei über mehrere Wochen erstrecken. Oft beginnt es mit häufigen „Hexenschüsse“, also mit Verspannungen der Muskeln im Bereich der Lendenwirbelsäule. Es kommt dabei zur Wurzelreizung, denn die Nervenwurzel des Ischias entzündet sich. Schließlich kommt es  dann zum Ischiasanfall.

Ischiasschmerzen – Anleitung  Reflexzonen Punkte

Ischiasschmerzen lindern

Die Reflexzonen des Ischias befinden sich an beiden Händen. Sie befinden sich auf der Innenseite der Handgelenke von einer Handkante zur anderen. 

Bearbeiten Sie die Reflexzonen für den Ischias mit der Daumenkuppe an beiden Händen.

Dabei beginnen Sie den gesamten Reflexbereich zu drücken, dann den Druck etwas verringern, um erneut etwas stärker zu drücken. Wiederholen Sie aber mehrmals täglich die Anwendung. 

Bearbeiten Sie die Reflexpunkte dabei siebenmal langsam und mit kräftigem Druck, beachten Sie aber Ihre Schmerzgrenze. Beim Drücken des Punktes einatmen und beim Lösen ausatmen. 

Bearbeiten Sie allerdings immer beide Hände. Die Ischiasnerven sprechen oft gut an auf eine Reflexzonenmassage und lindern schließlich die starken Schmerzen. Auch während der Schwangerschaft kann eine Reflexzonenmassage, zur Linderung von Beschwerden, durchgeführt werden.

Diese Tipps sollen in keinem Fall den ärztlichen Rat ersetzen!

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Mit den besten Wünschen für Ihr Wohlbefinden Birgit Martens

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Von Birgit Martens

Kosmetikexpertin

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