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Chakra Meditation: Was sind Chakren?

Unsere Energiezentren

Chakra Meditation
Chakra Meditation ©Gerd Altmann @Pixabay.com

Chakra Meditation, wie kann ich mir das vorstellen? Zunächst sind das rein geistige Energiewirbel im Seelenorganismus. Wir haben schließlich sieben Chakren. Sie sind jedoch körperlich nicht genau zu lokalisieren, denn ihre körperlichen Entsprechungen können nur ungefähr die entsprechenden Regionen bezeichnen. Wie kann ich mir diese Energiewirbel vorstellen? Lesen Sie alles im Beautyblog zum Thema: Was sind Chakren, deren Bedeutung, Erklärung und Eigenschaften für den Menschen?

Chakra Meditation  

Die 7 Energiewirbel

Um die Vorteile für eine Meditation mithilfe von Chakren nutzen zu können, hier eine kleine Zusammenfassung darüber, wie ich mir diese Energiezentren überhaupt vorstellen kann.

Chakra ist nämlich ein Sanskritwort und bedeutet sowohl Rad als auch Energiewirbel. Wir haben immerhin sieben Chakren. Das einzelne Chakra ist aber an körperlichen Festpunkten nicht genau zu lokalisieren. Daher können ihre körperlichen Entsprechungen nur ungefähr die zuständige Körperregion bezeichnen. An diesen Punkten fließt aber die Energie in den sowie aus dem körperlichen Organismus. Die Energiewirbel befinden sich jedoch übereinander in Folge. Der unterste Energiewirbel ist der größte, während der oberste der kleinste ist. Folglich treibt eins das nächste Chakra an. Jene Punkte stimulieren insofern ein energetisches Aufladen für Körper, Seele und Geist. Wir können uns dies so vorstellen: Die geistige Energie in den Chakren bildet schließlich die Grundlage des Menschseins sowie die Uressenz des persönlichen Charakters.   

Schon Albert Einstein belegte: Alles im Leben ist Schwingung, sie ist generell eine Form der Energie. Sämtliche Materie besteht darum aus Schwingungen, bzw. aus Energie. 

Chakra Meditation – Lage & Auswirkungen

Das sind unsere Energiequellen, die sich während einer Meditation aktivieren lassen:

1. Das Wurzelchakra, oder Muladhara, ist das erste  Energiezentrum. Es bildet schließlich die Wurzel, die uns immerhin im übertragenen Sinn in Mutter Erde fest verankert lässt. Es ist nämlich die Basis für die gesamte körperliche Energie 

2. Das Svadhistana, oder Sakralchakra, befindet sich auf der Höhe des Kreuzbeins. Hier sitzt immerhin der Punkt, wo Energie empfangen und gegeben wird.  Das 2. Chakra steht sowohl für Liebe, Lust und Leidenschaft, als auch für Emotionen, Selbstwertgefühl und Körperbewusstsein 

3. Das Sonnenchakra, oder Manipura, ist dann das dritte Energiezentrum  und befindet sich in Höhe des Nabels. Hier wirkt die Energie unterstützend für die Durchsetzung, beziehungsweise Lebendigkeit und intuitive Entscheidungen im Leben. Damit sitzt sozusagen das gute Bauchgefühl hier. Folglich herrscht das Sonnenchakra über das vegetative Nervensystem 

4. Das Herzchakra, oder Anahata, ist schließlich das vierte Energiezentrum und befindet sich entlang dem Rückgrat. Hier unterstützt die Energie nicht nur die eigene Wesensmitte. Es bildet also genau die Mitte der sieben Chakren und gilt deswegen als Brücke zwischen den unteren und den oberen Energiezentren. Dieses Chakra ermöglicht immerhin eine Verbindung zwischen dem weltlichen und dem spirituellen Erleben 

Chakra Meditation – Erklärung 2. Teil

5. Das Halszentrum, oder Visuddha, ist das fünfte Energiezentrum und befindet sich zwischen dem 7. Hals- und 1. Brustwirbel. Deswegen herrscht hier die Energie für das Instrument der Sprache, beziehungsweise den Klang. Energetisch betrachtet wird hier folglich die Grenze zwischen Mensch und Mitmensch gelebt und gefühlt 

6. Das Stirnchakra, oder Ajna, ist das sechste Energiezentrum und befindet sich zwischen den Augenbrauen.  Es wird auch als „drittes Auge“ bezeichnet. An diesem Punkt  sitzt das Gehirn. Hier wirkt die Energie unterstützend auf das Denken. Die Macht der Gedanken findet ihren Ursprung 

7. Das Scheitelchakra, oder Sahasrara, ist das siebte Energiezentrum  und befindet sich oben auf dem Kopf, am Scheitel und über dem Scheitelpunkt. An diesem Punkt unterstützt die Energie uns mit dem Göttlichen, nämlich sich mit dem universellen Kosmos verbinden zu können 

Sämtliche Chakren befinden sich in unserem Ätherkörper. Mit einer Meditation und das Wissen um die Chakren können Sie Ihre Energie bewusst aufladen.

Jeder Gedanke löst schließlich eine Kettenreaktion aus. „Drum hüte dich vor negativen Gedanken, denn sie könnten in Erfüllung gehen. Die Meditation ist aber keine geheimnisvolle Angelegenheit, sie wird nämlich ständig praktiziert. Es gibt verschieden Arten der Meditation, aber das Ziel ist folglich immer eine Erkenntnis, dass Sie selbst es sind, der sich etwas gedanklich einverleibt. Die positive Wirkung des Meditierens liegt darin, die verschiedenen Bewusstseinsbereiche zu erkennen. Ich möchte dies so verdeutlichen: Bei Tag und Nacht sind in uns oft mehrere Bewusstseinsbereiche aktiv, ohne dass wir dies bemerken.

Weiterlesen… Meditieren – Wie kann ich mir das vorstellen?

Meditation Selbstheilung: Einfacher Weg für mehr Gesundheit

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Mit den besten Wünschen für Ihr Wohlbefinden Birgit Martens

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Von Birgit Martens

Kosmetikexpertin

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