Was man alles am Gesicht erkennt!
Antlitzdiagnose: Was das Antlitz verrät, damit befassen sich schließlich nicht nur Physiognomik Experten, Mimikforscher oder Psychologen. Anderen Menschen sozusagen aus dem Gesicht lesen, welche Merkmale spielen dabei eine Rolle? Sie kennen auch das Phänomen, dass wir den Anderen entweder spontan sympathisch finden oder nicht. Doch wie lassen sich die Merkmale im Gesicht deuten? Dies wird immerhin als Physiognomie oder Antlitzdiagnose bezeichnet. Hierbei werden nämlich Augen und Nase, sowie Mund plus Kinn, außerdem Wangenknochen plus Jochbeine und Augenbrauen analysiert. Wir sind dabei schließlich keine Anfänger, denn wir wissen intuitiv sehr viel darüber. Wir sehen unserem Gegenüber nämlich an, wie er sich gerade fühlt. „Ich sehe es dir an der Nasenspitze an“. Diesen Ausdruck hat immerhin jeder schon einmal benutzt. Doch was steckt dahinter?
Antlitzdiagnose
- Physiognomie – Augenschwellungen: Was verraten sie über meine Gesundheit?
- Augenbrauen – Das zeigen sie!
- Physiognomie Gesicht lesen – Was zeigt das Gesicht über den Gesundheitszustand?
- Gesicht lesen lernen – Was sagen Gesichtsmerkmale über den Charakter?
- Psycho Physiognomik– Was die Kinnpartie alles zeigt
- Physiognomik– Das verrät die Mundpartie!
- Physiognomische Analyse der Nasenform –
- Physiognomien – Das sagt die Gesichtsanalyse über die Ohren
Im Gesicht des Menschen lässt sich schließlich sein Leben deuten, denn hier zeigt sich immerhin das innere Wesen in der äußeren Erscheinung. Diese Praxis reicht deswegen bis zu den alten Griechen zurück. Im 19. Jahrhundert erforschte der Nervenarzt Dr. Henry Head nämlich, dass die inneren Organen nämlich mit bestimmten Hautarealen in enger Verbindung stehen. Diese sind uns schließlich als Headsche Zonen bekannt aus Akupressur und Akupunktur.
Was wissenschaftlich belegt ist: Der Hautzustand eines Menschen illustriert immerhin nicht allein ein sichtbares Feld zur Deutung diverser Körperfunktionen, sondern er dient gleichwohl zur Interpretation der persönlichen Energieaktivität. Jeder Mensch mit Hauterkrankungen kennt nämlich das Gefühl, in einem flackernden Inferno gefangen zu sein. Das Organ macht jetzt mit voller Bravur auf sich aufmerksam. Formulierungen wie „seine Haut retten“ „hautnah“ oder „unter die Haut“ sind dabei geläufig. Die Haut verrät aber auch den Zustand des Blutdrucks, denn ist der Mensch erhitzt oder aufgeregt, zeigen sich schließlich an Händen oder Füßen, Gesicht oder Hals immerhin rote Flecken.
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