Hilfreiche Tipps
Akne was tun? – Die Hauterkrankung ist schließlich ein häufiges Problem mit Pickel, sowie Mitesser und Pusteln. Sie gehört aber nicht zu den gefährlichen Hauterkrankungen, doch für die Betroffenen ist sie immerhin eine psychische Belastung. Wird die Hauterkrankung aber nicht rechtzeitig behandelt, hinterlässt sie oft unschöne Narben. Sie entsteht schließlich ab dem 14. Lebensjahr in den Talgdrüsen der Haut, deren Tätigkeit dabei von den Hormondrüsen gesteuert wird. Meist beginnt sie hormonbedingt, nämlich in der Pubertät. Das erste Gebot heißt aber Hygiene, denn eitrige Stellen sind immerhin bakteriell.
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Akne – Symptome
Die Hauterkrankung tritt dabei meist in der Pubertät auf. Die Anzeichen können aber bis in das Erwachsenenalter auftreten.
Symptome: Im Gesicht und auf der oberen Rückenpartie bilden sich Mitesser. Hier setzen sich dann Bakterien ab, die außerdem schmerzhafte Entzündungen hervorrufen und Eiter bilden.
Bakterien lassen aber schließlich Entzündungen entstehen, die mit Rötungen, sowie Schwellungen und Juckreiz oder Druckschmerz auftreten. Beim Auftreten von großen Entzündungsherden drohen später Lymphknotenschwellungen.
- Das A und O beginnt aber mit einer morgendlichen und abendlichen Gesichtsreinigung
- um einer Schmierinfektion dabei vorzubeugen, sollte ein Gesichtshandtuch durch ein Zellstofftuch ersetzt werden
- häufiges Händewaschen
- Finger weg aus dem Gesicht
- mindestens alle 2 Tage den Kopfkissenbezug erneuern
8 Gründe für eine Gesichtsreinigung
- Die Haut ist immerhin ein Ausscheidungsorgan, sie scheidet ständig Talg und Schweiß aus
- beides bildet auf der Oberfläche nämlich einen Fettfilm
- wird die Haut aber allein mit Wasser „gereinigt“, verbleibt das Fett jedoch auf der Hautoberfläche
- die Haut verstopft dann immer mehr
- die entzündlichen Pickel sind immerhin bakteriell
- Bakterien vermehren sich aber rasend schnell
- die Haut ist außerdem ein Aufnahmeorgan
- sie kann aber nur heilende Wirkstoffe aufnehmen, wenn der alte Talg und Schweiß von der Hautoberfläche entfernt ist
Merke! Ohne richtige Gesichtsreinigung werden Bakterien aber nicht entfernt. Pickel wandern dann von einer Stelle zur anderen und vermehren sich. Bei einer Akne liegt schließlich eine verstärkte Verhornung in den Zellen vor.
Hinzu kommt dann das Hautfett, die Haut kann dann nicht mehr richtig atmen. Ohne eine konsequente Gesichtsreinigung wird eine Akne nicht besser!
Nach der gründlichen Gesichtsreinigung braucht die Haut aber auch einen regulierenden Tagesschutz.
Eine professionelle Behandlung lässt immerhin Pickel und Entzündungen schneller abheilen. Die Akne juvenilis entsteht in der Pubertät mit vielen Komedonen und ist bis heute weit verbreitet. Die Haut ist aus dem Gleichgewicht. Viele Mitesser treten im Gesicht, am Hals, Brust und Rücken auf.
Ursachen
Sie entsteht schließlich ab dem 14. Lebensjahr in den Talgdrüsen der Haut, deren Tätigkeit dabei von den Hormondrüsen gesteuert wird. Meist beginnt sie jedoch hormonbedingt, nämlich in der Pubertät.
Die Ursachen für eine Akne sind meist eine erhöhte Talgproduktion und Verhornungsstörungen, sowie ein gestörter Säureschutzmantel oder auch entzündliche Prozesse.
Akne – Behandlungstipp
Ich empfehle den Betroffenen, sich in die Hände einer qualifizierten Kosmetikerin zu begeben. Je nach Schweregrad sind jedoch einige Behandlungen, etwa alle 14 Tage, notwendig. So könnte beispielsweise eine Behandlung aussehen:
- Tiefenreinigung
- ein Peeling, dass die trockenen Hautschüppchen entfernt
- eine desinfizierende Vorbereitung mit Vapozondampf
- Herausheben von Komedonen
- Lymphdrainage für rasches Abklingen
- als Abschluss eine desinfizierende Maske
Je nach Schweregrad sind einige Aknebehandlungen, etwa alle 14 Tage notwendig. Wird die jugendliche Akne nicht behandelt und klingt sie auch nach der Pubertät nicht ab, dann spricht man von einer Akne vulgaris.
Diese ist die häufigste Form mit Komedonen, Pabeln oder Pusteln, Talgzysten und eventuell Milien. Sie kommt nicht allein im Gesicht vor, sondern kann zusätzlich Dekolleté und oberen Rücken befallen.
Bakterien lassen immer Entzündungen entstehen, die mit Rötungen, Schwellungen, Juckreiz oder Druckschmerz auftreten. Beim Auftreten von großen Entzündungsherden drohen Lymphknotenschwellungen.
Wird die jugendliche Akne aber nicht behandelt und klingt sie auch nach der Pubertät nicht ab, dann spricht man von einer Akne vulgaris. Diese ist immerhin die häufigste Form mit Komedonen, sowie Pabeln oder Pusteln, Talgzysten und eventuell Milien.
Mit einer Aknetherapie wird nämlich die Tätigkeit der Talgdrüsen sichtlich reduziert. Pickel und Mitesser heilen schneller ab. Die Haut sieht frischer und weniger fettig aus.
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