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Nasennebenhöhlen: Nase verstopft was tun? Tipps Reflexzonen

Gesundheit – Hilfe bei Entzündung  

Nasennebenhöhlen
Nasennebenhöhlen

Nasennebenhöhlen Tipps: Die Nase hat schließlich mehrere Aufgabe, wie beispielsweise die Luft zu filtern, beziehungsweise sie anzufeuchten und sie zu erwärmen. Jeder, der schon eine Nasennebenhöhlenentzündung oder Vereiterung hatte weiß immerhin, wie unangenehm dies ist. Das kann aber auch bei einem Schnupfen als lästige Begleiterscheinung auftreten. Die Gefahr einer chronischen Sinusitis besteht dann, wenn der akute Schnupfen nicht richtig ausheilt. Was kann man gegen verstopfte Nasennebenhöhlen machen?

Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Tipps Nasennebenhöhlen mit Reflexzonenmassage – Gesundheit & Hilfe bei Entzündung von Nase und Nebenhöhlen. Was hilft schnell gegen Nasennebenhöhlenentzündung?   

Nasennebenhöhlen – Anatomie, Lage & Bau der Nase

Die Nase mit ihren Nebenhöhlen zählt schließlich zu den oberen Atmungsorganen. Außerdem dient sie natürlich als Geruchsorgan. Die Geruchsnerven befinden sich daher im oberen Teil der Nasenhöhle. Sie stehen aber mit dem Gehirn in direkter Verbindung. Wir haben insoweit einen äußeren und inneren Teil der Nase. Den äußeren tragen wir sozusagen im Gesicht vor uns, dieser ist jedoch kleiner als der innere Teil.  Die rechte und linke Nasenhöhle werden dabei von der Nasenscheidewand getrennt. Beide Nasenhöhlen haben nämlich eine Verbindung mit einem großen Teil der Nasennebenhöhlen wie beispielsweise der Stirnbeinhöhle und der Kieferhöhle plus der Keilbeinhöhe. Außerdem sind sie auch mit dem Tränennasengang und dem Nasen-Rachen-Raum sowie mit dem Mittelohr verbunden. Nach außen gehen die Nasenhöhlen dann in die zwei Nasenlöcher über. Der Rachen verbindet dabei die oberen und unteren Atemwege.

Nasennebenhöhlen – Anatomie

Hier befinden sich immerhin Härchen, die die Schmutzteile zurückhalten und dabei die Luft filtern. Wir haben schließlich vier Paare von Nebenhöhlen, die nämlich eine Erweiterung der Nasenhöhlen mit identischem Schleimhautaufbau sind. Neben den Aufgaben beispielsweise wie die Luft zu säubern und sie anzufeuchten aber auch zu erwärmen, dienen sie auch als Resonanzorgan beim Sprechen und Singen. Außerdem sind die Hohlräume der Nebenhöhlen nämlich mit Luft anstatt mit Knochen gefüllt, dadurch verringern sie das Gewicht des Schädels.

Nasennebenhöhlen – Krankheiten von Nase & Nebenhöhlen

Schnupfen – Symptome. Ein normaler Schnupfen wird schließlich durch die Schnupfenviren hervorgerufen. Da es aber zig verschiedene Typen davon gibt, kann man mehrmals nacheinander an Schnupfen erkranken. Die virale Übertragung erfolgt durch die sogenannte Tröpfcheninfektion oder den direkten Kontakt, der beim Händeschütteln entstehen kann. Die beste Therapie liegt deswegen in der Vorbeugung, beispielsweise das Immunsystem rechtzeitig zu stimulieren, so dass der Schnupfen erst gar nicht zum Ausbruch kommt. Die Symptome eines Schnupfens sind Niesen und Husten, Halskratzen sowie vermehrter Nasenschleim.

Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung) – Symptome. Hier kommt es schließlich zu einer Entzündung, evtl. mit Vereiterung, der Nebenhöhlen. Oberhalb der Augen liegen ferner die Stirnhöhlen. Sie sind es nämlich, die bei einer Nebenhöhlenentzündung dann den Kopfschmerz verursachen. Oft treten bei dieser Erkrankung aber auch Kopfschmerzen auf, die sich beim Bücken verstärken, sowie Fieber und Schüttelfrost. Eine Sinusitis kann jedoch chronisch werden, wenn der akute Schnupfen anschließend nicht richtig ausheilt. Diese Erkrankung zieht dabei auch das Gehirn in Mitleidenschaft. Die Nebenhöhlen sind wegen ihrer Verbindung zur Nase auch diversen Attacken ausgesetzt wie:

  • Pollen, die Heuschnupfen und Allergien auslösen können 
  • Viren, die Erkältung und Grippe auslösen
  • Luftverschmutzung
  • Krankheitserreger des Mundraums können auch die Schleimhäute der Nebenhöhlen infizieren

Natürlich ist bei allen Erkrankungen der Geruchssinn gestört.

Fakten über den Geruchssinn des Menschen

Wir nehmen Gerüche der Außenwelt ansonsten über die Nase auf. Im oberen Teil der Nase befinden sich daher die Sinneszellen zum Erkennen eines Duftes. Diese Sinneszellen der Nasenhöhle treten dann mit anderen Sinneszellen in Kontakt. Ein Duftstoff hinterlässt nämlich durch Nervenimpulse auch einen Sinneseindruck im Gehirn, der Duft wird nämlich als Erinnerung abgespeichert. Ein neugeborenes Baby erkennt beispielsweise den Geruch seiner Mutter, weil es bereits in der Schwangerschaft ihren Geruch über die Nabelschnur abgespeichert hat.

Unsere Nase entscheidet schließlich, ob wir den Anderen riechen können. Der Geruchssinn kennt nämlich keinen Verstand und keine Vernunft, hier reagieren wir instinktiv. Der Geschmack von Nahrung wird schließlich durch das Riechen erlangt. Das, was wir nämlich für Geschmack halten, sind Gerüche. Mit Hilfe des Riechvermögens treffen wir aber auch Entscheidungen, denn das was wir riechen löst auch Emotionen in uns aus. Die Gerüche, die wir wahrnehmen, werden dabei in Bilder und Gefühle transformiert. Wir riechen aber auch Gefahr oder verdorbene Lebensmittel, Feuer sowie Chemikalien. Der Geruchssinn entwickelt sich durch das Atmungssystem. Für unseren Geruchssinn gelten aber auch nachweislich die Gesetze des Energieaustausches. Die Sinneszellen der Nasenhöhle gehören nämlich zu den Nervenzellen. Sie haben schließlich die Aufgabe, Informationen aus der Umgebung aufzunehmen und diese in elektrische Impulse umzuwandeln. 

Nasennebenhöhlen Tipps – Reflexzonen finden

Gesunde Nase und Nebenhöhlen Tipps
Reflexzonen gegen Entzündung Nasennebenhöhlen

Die Reflexzonen für die Nebenhöhlen befinden sich an beiden Händen und zwar an den obersten Gelenken von Daumen und Finger. Bearbeiten Sie die Reflexzonen für die Nebenhöhlen dabei an beiden Händen mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger.  Dabei beginnen Sie den gesamten Reflexbereich mit kreisenden und knetendem Druck zu bearbeiten. Massieren Sie das gesamte oberste Gelenk von Daumen und Finger, die Beeren und Kuppen, Seiten sowie Nägel. Dann den Druck etwas verringern, um erneut etwas stärker zu drücken und zu kneten. Bearbeiten Sie außerdem die Reflexpunkte siebenmal langsam und mit kräftigem Druck, beachten Sie aber Ihre Schmerzgrenze. Beim Drücken des Punktes einatmen, beim Lösen ausatmen. Zum Abschluss drehen Sie den Daumen und die Finger dreimal sowohl im als auch entgegen dem Uhrzeigersinn hin und her. Diese Massage der empfohlenen Zonen verbessert schließlich bei regelmäßiger Behandlung die Durchblutung des Kopfbereiches. Sie stimuliert aber auch bei Konzentrationsschwäche und Nervosität. 

Diese Tipps sollen in keinem Fall den ärztlichen Rat ersetzen!

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Von Birgit Martens

Kosmetikexpertin

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